Auf den folgenden Seiten erhalten Sie einen Überblick über die verschiedenen Studiengänge innerhalb der Erziehungswissenschaft.
Untenstehend finden Sie allgemeine Informationen zum Bachelor-/Masterstudium.
Über die Seitenleistennavigation gelangen Sie zu den entsprechenden Studiengängen der Erziehungswissenschaften für Bachelor- und Masterabschlüsse in Deutschland.
Die Übersicht zu häufig gestellten Fragen (FAQ) bietet Ihnen einen ersten Einblick in die Thematik rund um die Erziehungswissenschaft, sowie das erziehungswissenschaftliche Studium.
Bologna-Prozess
Der Bologna-Prozess bezeichnet die europaweite Gleichsetzung von Studiengängen und -abschlüssen sowie die auf die internationale Mobilität der Studierenden zielende transnationale Hochschulreform. Im Jahr 1999 unterzeichneten 29 europäische Bildungsminister/-innen im italienischen Bologna die sogenannte Bologna-Erklärung.
Bachelor- und Masterstudiengänge sind die Folge der Schaffung eines einheitlichen Europäischen Hochschulraums infolge des Bologna-Prozesses.
Bachelor
Der Bachelor ist ein erster berufsqualifizierender Hochschulabschluss. Er vermittelt wissenschaftliche Grundlagen, Methodenkompetenz und berufsbezogene Qualifikationen.
Bachelorstudiengänge können sich auf ein Hauptfach konzentrieren (Monobachelor) oder als Kombinationsstudium mit mehreren Fächern absolviert werden (Kombinationsbachelor oder 2-Fach-Bachelor).
Master
Der Master ist ein "Aufbaustudium" von zwei bis vier Semestern. Dieses folgt auf den Bachelor oder einen anderen berufsqualifizierenden Abschluss. In der Regel greift es einen der klassischen Zweige der Erziehungswissenschaft auf (bspw. Sozialpädagogik, Erwachsenenbildung) auf und vertieft u.a. Theorien, Forschunsmethoden, rechtliche Bedingungen und Fallstudien dem Schwerpunkt entsprechend.